Full DataBase integration

Die Identifizierung von DB-Tabellen und Dateien für Images, Wiederherstellung und Vergleiche erfolgt automatisch.

Tests müssen replizierbar sein, was bedeutet, dass die Daten bei jeder Wiederholung eines Tests zurückgesetzt werden müssen, und viele Testtools, wie unseres, enthalten diese Funktion. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass alle Datendateien oder Tabellen zunächst identifiziert werden. Diese Voraussetzung wird oft dem Endbenutzer überlassen, oder einige Tools kopieren einfach ganze Bibliotheken mit allen Dateien und Tabellen. ReplicTest macht dies automatisch und nur für die Dateien und Tabellen, die von dem jeweiligen Testfall tatsächlich verwendet werden. ReplicTest optimiert alle Prozesse in Ihrer IBM i (aka AS400), von der Erkennung der Voraussetzungen bis zur Ausführung, und erledigt und automatisiert alle schwierigen Aufgaben für Sie.

Automatisiert für Batch-, Web- oder interaktive Programme

Derselbe Befehl wird verwendet, um die Aufzeichnung oder Wiedergabe des Testfalls zu verarbeiten. Standardmäßig erkennt der Befehl automatisch, in welcher Modalität er ausgeführt werden soll: Aufzeichnung oder Wiedergabe, und je nach Modalität werden unterschiedliche Verhaltensweisen zum Kopieren, Wiederherstellen oder Vergleichen der Bilddaten verarbeitet.

Ganzheitlich

Umfassendes Testen auf ganzheitliche Weise mit unserer Test Encapsulation Engine, inter/batch/web (Kapselung von DB, UI, IO parm, body parm und Code Coverage – mit Wiederherstellungen und Vergleichen)

Unsere „Encapsulation Engine“ ist „omnivor“: Sie kann auch beliebige Objekte wie spoolfiles, dtaara, dtaq, IFS-Objekte, das Joblog usw. integrieren. Wenn Sie ein Objekt in Ihrem System ändern, wissen Sie, welche Tests es betrifft und können alle neu starten.

Aufrufbar als Wrapper für einzelne oder eine Reihe von Aufrufen, REST APIs, SQL-Anfragen.
Autonom oder „plugable“ in ACS, SQL Scripts, VS Code, Cypress oder Selenium, PEX, iDoctor.

Benutzererfahrung, KPIs und Verbesserungen

Die Benutzerfreundlichkeit wurde verbessert, z. B. durch die Flexibilität, bereits durchgeführte Aufzeichnungen zu korrigieren. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Testfall mit 30 Bildschirmen aufgezeichnet und stellen fest, dass Sie auf Bildschirm 25 die falschen Daten eingegeben haben: Das Tool bietet die Flexibilität, dies zu korrigieren, ohne die gesamte Aufzeichnung erneut durchführen zu müssen. Das Gleiche gilt für Webdienste und die Integration von Body Messages. Ein weiteres Beispiel sind Zeitstempel, die automatisch für Testwiederholungsvergleiche umgangen werden können, oder wie im Fall der Codeabdeckung, die dynamisch durch eine SQL UDF und auch in einem automatisierten testgetriebenen Workflow abgerufen werden können.

Die Aufgaben können zwischen Endbenutzer und Programmierer aufgeteilt werden.
Ein Endbenutzer, der kein Programmierer ist, kann einen Testfall auf einfache Weise aufzeichnen, ein Programmierer kann ihn dann integrieren und einsetzen.

Das Berichtswesen kann eine Vielzahl von Informationen integrieren, von Teststatus-Trends bis hin zu Meldungsprotokollen mit Zeilenanweisungen, vom Prozentsatz der Codeabdeckung bis hin zur gewonnenen Zeit. Alle Informationen stehen in einer umfassenden Datenbank zur Verfügung, aus der Sie die Testberichterstattung individuell anpassen können.

Schließlich können wir auch Datensätze verschleiern und die Ergebnisse in einem Dashboard darstellen.

“Often, people ask what a realistic metric to measure design impact could be, and I’m convinced that metric is “time to value.” If your design influence isn’t decreasing overall time to value, you’re doing something wrong.”