Neues Release V16.0 Milestone 2

BEREITEN SIE SICH AUF FOLGENDES VOR

Verbesserte Sicherheitsvorkehrungen: Wir haben die Plattform mit noch strengeren Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, damit Ihre Daten und Prozesse vor Schwachstellen geschützt sind.

Optimierte Arbeitsabläufe: Milestone 2 führt Optimierungen für eine reibungslosere, effizientere Benutzererfahrung im gesamten DevOps-Lebenszyklus mit verbesserten Schnittstellen für RDi, das Web und VSCode ein.

Leistungsstarkes Kraftpaket: Genießen Sie die verbesserte Leistung der Plattform, die Sie befähigt, Ihre DevOps Bemühungen mit erhöhter Geschwindigkeit und Agilität zu verwalten.

TD/OMS v16.0 Milestone 2 ist ein erneuter Beweis für unser Engagement zur Bereitstellung der möglichst sichersten, zuverlässigsten und effizientesten DevOps-Plattform.

WIR HABEN ZWEI NEUE ÜBERTRAGUNGSKONTROLLE GESCHAFFEN. SIE SIND STANDARDMÄSSIG DEAKTIVIERT!

Überprüfung von Objekten ohne Ziel:
Wenn TD/OMS keinen Zielort für ein Objekt finden kann, wird das Objekt stillschweigend ignoriert. Wenn Sie diese Prüfung in der Funktion STRPTCM (Pre-transfer Check Maintenance) aktivieren, werden Sie darauf hingewiesen.

Prüfung auf unbestätigte Überschreibung der aktiven Lösung:
Dies ist die gleiche Prüfung wie die Prüfung der Überschreibung der aktiven Lösung, aber diese Prüfung meldet nicht, wenn der Versionskonflikt bestätigt wurde. Sie sollten eine der beiden Funktionen aktivieren. Nicht beide.

DER TDOMS MILESTONE BIETET ONE-CLICK-CHECKOUT, UNTERSTÜTZUNG FÜR GENEXUS 18 UND OPTIMIERTE XREF-OBERFLÄCHE

E243 – Verbinden und Auschecken in einem Schritt:
Wenn ein Objekt mit Direct Connect mit einer Aufgabe verbunden wird, wird es jetzt auch aus der Produktionsumgebung in die Entwicklungsumgebung „ausgecheckt“, so dass sofort daran gearbeitet werden kann.

I02508 – Aktualisierung der Genexus-Schnittstelle Genexus 18 einschließlich RPG-Entwicklung
Es wurde daran gearbeitet, die Genexus-Schnittstelle zu aktualisieren, damit sie mit der Version 18 von Genexus funktioniert. Für die Genexus-RPG-Entwicklung gibt es Unterstützung für den interaktiven und nicht-interaktiven Modus (wobei letzterer durch die Verteilung einer XPZ-Änderungsdatei gesteuert wird). Für diesen Meilestone ist der nicht-interaktive Modus Beta.

TDOMS.I2145 XREF ui Aktualisierungen
Wichtige Aktualisierung der Arbeit mit Xref-Locations in der Benutzeroberfläche. Die Standorteigenschaften sind nun von der URL getrennt und können separat bearbeitet werden. Außerdem gibt es neue Funktionen, um die Arbeit mit Locations zu erleichtern, z. B. Verschieben, Kopieren und Anzeigen von Speicherorten.

T00372 – UNTERSTÜTZUNG VON TYPEN IN DEN DEFINITIONEN

Es wurden Typen in der Definitionsansicht hinzugefügt. Jetzt können Kompilierungs- oder Location-Types unter einem Host angezeigt, erstellt, kopiert, geändert oder gelöscht werden.

I02505 – SUB-UMGEBUNGSFILTER IN DEFINITIONEN
In der Definitionsansicht wurden Sub-Environment-Filter hinzugefügt. Da es Hunderte oder sogar Tausende von Subumgebungen geben kann, sind Filter erforderlich, um die gewünschten Inhalte/ zu finden. Wenn die Ergebnisse eines Filters mehr als 50 sind, werden sie in Ordnern von 50 gruppiert, ansonsten werden sie sofort angezeigt.

I02539 – Verarbeitungsreihenfolge berücksichtigt jetzt auch die IFS-Dateierweiterung
Anwendungsfall: Um den Cache eines Webservers zu leeren, kann ein Trick verwendet werden, um eine HTML-Seite zu holen, indem eine Dummy-Variable zum Pfad hinzugefügt wird. Ändert sich die Variable, lädt der Webserver die HTML-Seite neu, anstatt sie aus seinem Cache zu laden, einschließlich der CSS- und JS-Dateien. Dies bedeutet, dass CSS und JS in das Verzeichnis vor der HTML-Datei gelegt werden sollten.

I02479 – Bereinigung Remoter Bibliotheken
Wenn ein Remote-Auftrag fehlschlägt, sollte die Bereinigung trotzdem durchgeführt werden. Es bleiben zu viele Daten auf den entfernten Rechnern hängen, wenn die Übertragungen fehlschlagen, und die Endbenutzer sollten nicht damit belastet werden. Jetzt werden alle Dateien nach einer erfolgreichen Bereitstellung oder nach einem erfolgreichen Fallback immer bereinigt.

Für den Fall, dass zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden müssen, besteht die Strategie darin, entfernte Dateien zu behalten, wenn der Debugging-Level unter INFO liegt. Das Debugging kann in der Systemdefinitionsfunktion (STRSD) eingeschaltet werden.

02010 – Millionen von Protokolldatensätzen vermeiden
In einer Situation, in der der 5250-Bildschirm aufgrund eines Verbindungsproblems unterbrochen wird UND der Benutzer sich im Programm OMQUSIOB, OMQUSIFI oder OMQUSISO befindet, würde das Programm eine Schleife durchlaufen und Millionen von Protokolldatensätzen erzeugen.

Sysadmins können diese Abfrage in der OMLOG-Datei ausführen. Sie zeigt die Anzahl der Job-Einträge pro Job an. Alles über 10000 Einträge ist verdächtig und sollte auf sich wiederholende Einträge mit der Nachrichten-ID CPF6A0F untersucht und möglicherweise entfernt werden.

SELECT ogjob#, ogjobn, ogusid, COUNT(*) as count FROM omlog GROUP BY ogjob#, ogjobn, ogusid ORDER BY count desc

I02574 – Akzeptieren des Quelländerungsdatums
Beim Akzeptieren eines Quelländerungsdatums-Konflikts konnte es vorkommen, dass die Übertragung trotzdem fehlschlug. Dieses Problem wurde behoben.

Außerdem ist die Annahme eines Quelländerungsdatums-Konflikts jetzt für Entwickler erlaubt, wenn sie die Entwicklungsumgebung verlassen. Wir sind noch dabei, diese Regel zu diskutieren und werden in zukünftigen Versionen Änderungen vornehmen.

I2145 XREF ui Aktualisierungen: Großes Update für die Arbeit mit Xref-Locations in der Benutzeroberfläche. Die Standorteigenschaften sind nun von der Standort-URL getrennt und können separat bearbeitet werden. Außerdem gibt es neue Funktionen, um die Arbeit mit Standorten zu erleichtern, z. B. Verschieben, Kopieren und Anzeigen von Standorten.

OCTO – Neu und bemerkenswert

BUILD QUEUE PLUGIN

Wir haben Octo das Build-Queue-Plugin hinzugefügt. Dieses revolutionäre Programm halbiert Ihre Build-Zeiten, indem es clevere Parallelisierungstechniken einsetzt. Abhängigkeiten werden der Warteschlange automatisch hinzugefügt, wenn ein Objekt zum Kompilieren in die Warteschlange gestellt wird.

ERWEITERUNGEN DES QUELLTEXT-EDITORS
Wir haben den Quelltext-Editor um die folgenden Elemente erweitert:

Deep Linking:
Es ist möglich, einen Link zum Quelltext zu verteilen. Kollegen, die den Link erhalten haben, können darauf klicken und die Quelle direkt bearbeiten oder anzeigen.
Aktualisiertes Speichersymbol:
Das Speichersymbol wurde von einem Häkchensymbol zu einer vertrauenswürdigen Diskette geändert.
Hinzufügen der Tastenkombination STRG+S zum Speichern:
Sie können jetzt STRG+S im Editor drücken, um den Inhalt zu speichern.
Quelldaten werden beim Speichern in einem Quellmitglied beibehalten:
Die Daten der Quellmitglieder werden jetzt nur für die Zeilen geändert, die berührt wurden.
MiniMap umschalten:
Eine Minimap ist eine kleine Übersicht über die Quelle. Sie ermöglicht eine schnelle Navigation.
Anzeige des Endes des bearbeitbaren Bereichs:
Eine horizontale Linie zeigt das Ende des Datensatzes an, wenn ein Quellenmitglied bearbeitet wird. Wenn die Linie zu lang ist, wird die Quelle nicht gespeichert.

MiWorkplace V1.34.0 – Neu und bemerkenswert

SICHERE VERBINDUNGEN

Wir haben eine neue Einstellung für sichere Verbindungen in die Serverkonfiguration aufgenommen. Sie verwendet eine starke Verschlüsselung und Authentifizierung, um Daten zu schützen, so dass es unmöglich ist, dass jemand auf Ihre Daten zugreift, indem er die Verbindung ausspäht.

SICHERE VERBINDUNGEN
Wir haben eine neue Einstellung für sichere Verbindungen in die Serverkonfiguration aufgenommen. Sie verwendet eine starke Verschlüsselung und Authentifizierung, um Daten zu schützen, so dass es unmöglich ist, dass jemand auf Ihre Daten zugreift, indem er die Verbindung ausspäht.

V3.2.1 OPENAPI STUDIO MAINTENANCE RELEASE

Gutentor Simple Text

ANDERE PROBLEME/VERBESSERUNGEN BEHOBEN
142 – Neues Schema aus Datei erstellen funktioniert nicht
Die Absicht, Schemata hinzuzufügen, wurde nicht beachtet. Dies wurde behoben.

NEU UND ERWÄHNENSWERT IN OPENAPI STUDIO V3.1.3

137 – Editor-Daten bleiben in OpenAPI Studio geöffnet
Der Editor wurde beim Schließen nicht ordnungsgemäß entsorgt. Dies konnte zu Speicherproblemen führen.

139 – Einfügereihenfolge für Schemaeigenschaften beibehalten
Schemaeigenschaften wurden zufällig zum übergeordneten Schema hinzugefügt. Dies wurde verbessert, um die Einfügereihenfolge beizubehalten.

138 – NORMALISIERTER NAME VERARBEITET KEINEN TEXT IN GROSSBUCHSTABEN
Bei der Normalisierung des Namens wurde kein lesbarer Text erzeugt, wenn der Text des Feldes in Großbuchstaben geschrieben war. Jetzt werden alle Wörter vor der Normalisierung in Kleinbuchstaben gesetzt.

Kleinere Probleme
I40 – Beim Versuch, eine Eigenschaft eines Objekts als „erforderlich“ einzustellen, passiert nichts.
Beim Festlegen der Eigenschaft „erforderlich“ wurde sie sofort wieder auf „nicht festgelegt“ zurückgesetzt. Dies wurde behoben.

NEUES UND ERWÄHNENSWERTES IN OPENAPI STUDIO V3.1.2

130 – Upgrade auf die neue Codegenerierungs-API
Dies beinhaltet Fehlerbehebungen und Verbesserungen für mehr als ein Dutzend Programmiersprachen. Darüber hinaus wurden vier neue Generatoren hinzugefügt:

Kotlin Vert.x
Julia-Client und -Server
Python-Client – python-nextgen
Jetbrains http-Client

128 – Reihenfolge der Eingabe in Schemaeigenschaften beibehalten

Die Einfügereihenfolge der Schemaeigenschaften wurde nicht beachtet. Obwohl die Spezifikation keine bestimmte Reihenfolge für Schemaeigenschaften vorgibt, ist es gut, die Eigenschaften so zu sehen, wie sie in einer Datenbank erscheinen, so dass Map-to-All-Techniken vom Datenbankdatensatz auf die generierten Datenstrukturen angewendet werden können. Wir haben eine Zeilennummer eingefügt, um die Reihenfolge zu verwalten.

NEU UND ERWÄHNENSWERT IN OPENAPI STUDIO V3.0.2

123 – Ersetzen des Reprezen-Editors durch den Eclipse-Standard-JSON-Editor.Jetzt wird das OpenAPI-Studio mit einem viel besseren und effizienteren Editor ausgeliefert.