Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bringen immer wieder auch das Thema Digitalisierung auf den Tisch, oft mit der Annahme, dass es bei der digitalen Transformation darum geht, einen bestimmten technologischen Stand oder eine bestimmte Architektur zu erreichen.
Dabei geht es vielmehr darum, die Veränderungsrate der digitalen Assets, die ein Unternehmen grundlegend vorantreiben, dauerhaft zu erhöhen. Der größte und wichtigste digitale Vermögenswert sind Daten, gefolgt von der Software, die diese Daten erstellt, darauf zugreift und sie aktualisiert.
Die ständige Veränderung von Software ist für IBM i Entwicklungsabteilungen natürlich nichts Neues. Neu ist jedoch die zunehmende Geschwindigkeit der Veränderungen, die mehr denn je von digital gebildeten Verbrauchern vorangetrieben wird. Damit wächst natürlich auch in vielen IBM i-Entwicklerteams die Schwierigkeit, mit diesen Prozessen Schritt zu halten.
Die ständige Veränderung von Software ist für IBM i Entwicklungsabteilungen natürlich nichts Neues. Neu ist jedoch die zunehmende Geschwindigkeit der Veränderungen, die mehr denn je von digital gebildeten Verbrauchern vorangetrieben wird. Damit wächst natürlich auch in vielen IBM i-Entwicklerteams die Schwierigkeit, mit diesen Prozessen Schritt zu halten.
Verteilte Architektur und verteilte Daten (mobile, web- und partnerbasierte Integration) erhöhen die Herausforderungen bei der Bewältigung ständiger Veränderungen in digitaler Geschwindigkeit. Die Synchronisierung und Verwaltung von Projekten und Aufgaben zwischen verschiedenen Teams über verteilte Standorte für Benutzeroberfläche, Datenbank, Sicherheit und Tests mit dem Unternehmen ist selbst bei einer geringen Änderungsrate sehr komplex. Insofern muss auch das Projekt- und Änderungsmanagement für Anwendungen im IBM i Umfeld weltweit zugänglich sein (zum Beispiel als Webanwendungen).
Ein durchgängiges Software Change Management System wie TD/OMS kann dazu auch via Web-Browser genutzt werden und ist so darauf ausgelegt, die entsprechenden Anforderungen digitaler Transformation zu unterstützen und aufrecht zu erhalten, auf IBM i und über verteilte Systeme.
Gerne laden wir Sie als IBM i Anwender zu einem offenen Dialog, ein, immer nahe am technologischen „Change Management Puls“ im IBM i Umfeld. – „just get in touch and stay tuned!“