Der Austausch zwischen der Java- und der IBM i-Entwicklung über die Vorzüge von DevOps macht absolut Sinn, auch wenn Programmierung auf IBM i schon viele dieser „neuen“ Konzepte wie isolierte Entwicklungsumgebungen, automatische Implementierungen und isolierte und geschützte Produktionsumgebungen seit langem umgesetzt hat.

In DevOps-Tools wie TD/OMS sind auch die aufgabenbasierte Entwicklung, automatisierten Builds und Deployments gut etabliert.

Aber es gibt immer noch einige neue Ideen, die auf den ersten Blick wie aus dem Wilden Westen erscheinen und dennoch erstaunlich effektiv sind, wenn sie umgesetzt werden.


Mehr als in der Java Entwicklung machen wir uns auf der IBM i Gedanken darüber, wie sie andere Entwicklungen blockieren könnten, vor allem wenn grosse Änderungen anstehen. Das liegt daran, dass wir zu früh integrieren. Eine Änderung sollte erst dann integriert werden, wenn zu 100 % sicher ist, dass sie in die Produktion einfließen wird. Nicht früher.

Java- und PHP-Entwickler machen sich weniger Gedanken über andere Entwicklungen. Sie beginnen einfach mit der Programmierung und kümmern sich erst dann um Integrationsfragen, wenn es an der Zeit ist, die Änderung in die Produktion zu überführen. Diesen sorgenfreien Zustand können IBM i Entwickler auch haben, was gleichzeitig die Kreativität weiter fördert.

Entsprechende Konzepte wie z.B. da Branching aus der Java- und PHP-Welt wurden in TD/OMS bereits eingebaut. Branching kann für jede Entwicklungsumgebung implementiert werden und bietet völlig neue Perspektiven.

Branching ist bereits im Lieferumfang von TD/OMS „out-of-the box“ enthalten. Damit können sie Änderungen so lange isoliert und ungehindert vornehmen, bis diese tatsächlich integriert werden müssen.

Mit den Produkten von Remain Software und damit auch mit dem TD/OMS System bleiben Sie stets nahe am technologischen Puls der Zeit im Umfeld der IBM i Anwendungsentwicklung – „stay tuned!“